Der mit 10.000 Euro dotierte VBKI-Preis BERLINER GALERIEN fördert seit 2017 junge Berliner Galerien – und stärkt so die Stellung Berlins als internationalen Kunstmarktstandort.
Über den VBKI-PREIS BERLINER GALERIEN
Als Kunststandort zählt Berlin zu Europas Top-Adressen. Als Kunstmarktstandort jedoch hat die deutsche Hauptstadt noch Potenzial. Der 2017 erstmals verliehene VBKI-Preis Berliner Galerien trägt dazu bei, diese Lücke zu schließen: Berlin soll ebenso führender Kunsthandelsplatz werden. Dafür sind die Galerien ein wichtiger Motor. Der Preis
Preisträger*innen 2022 Galerie Thomas Fischer Künstler Sebastian Stumpf Galerie Office Impart Galerie Soy Capitán
Der Träger des VBKI-Preises BERLINER GALERIEN 2022 steht fest: In Würdigung der Ausstellung „îles sans nom“ des in Leipzig lebenden und arbeitenden Künstlers Sebastian Stumpf (geb. 1980 in Würzburg), erhält in diesem Jahr die Galerie Thomas Fischer den mit 10.000 Euro dotierten Preis. Neben dem Galeristen aus Berlin-Mitte wurden am Freitag bei einer feierlichen Preisverleihung in der Villa der Weberbank auch die Galerien Office Impart aus Moabit und Soy Capitán aus Kreuzberg geehrt. Beide erhielten ein Preisgeld von jeweils 2.500 Euro. Alle drei Galerien waren Mitte Juli von einer Experten-Jury für die diesjährige Shortlist des Preises nominiert worden. Bewertet wurden das eingereichte Ausstellungskonzept, die realisierte Ausstellung und der Gesamtauftritt der Galerien.
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Der VBKI-Preis BERLINER GALERIEN ist inzwischen weit über die Grenzen Berlins hinaus anerkannt und wird 2023 zum siebten Mal vom Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) und dem Landesverband Berliner Galerien (lvbg) mit großzügiger Unterstützung der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, gefördert von AGS Froesch, ausgeschrieben. Die Preisträger-Galerie erhält 10.000 Euro, die beiden anderen Galerien der Shortlist werden mit jeweils 2.500 Euro ausgezeichnet.
Initiatoren und Unterstützer
Die Initiatoren des Preises sind der
Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI)
gemeinsam mit dem
Landesverband Berliner Galerien (lvbg),
unterstützt von der
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe
und AGS FROESCH